AN INKLUSION KOMMT MAN IN DER HEUTIGEN ZEIT NICHT MEHR VORBEI

Gelungener Start zum Thema Inklusion

Auf der Boot geplant, von Corona durchkreuzt, fand am Wochenende trotzdem die Auftaktveranstaltung zu der vom SVNRW geplanten Veranstaltungsserie zur Inklusion statt.

Immerhin neun Vertreter aus fünf Vereinen fanden sich im Seminarraum des Segelclubs Eschweiler, der kurzfristig mit einer Location eingesprungen war, ein.

Schnell war klar: das Interesse ist groß der Informationsbedarf ebenfalls.

Von links nach rechts: Eveline Kleine (Vorstand Breitensport SVNRW), Nils Grunau (Referent LSB), Stefan Krings (Inklusionsbeauftragter SVNRW) und Wolfgang Peeters (Vorsitzender des Segelclubs Eschweiler)

Nils Grunau (Referent des LSB) und Stefan Krings (Inklusionsbeauftragter des SVNRW) konnten in der Kürze der Zeit gar nicht alle Informationen vermitteln, geschweige denn alle Fragen beantworten.

Im ersten Teil der Veranstaltung wurde anhand von Folien über das was Inklusion heißt und was möglich ist referiert, danach tauschten sich die Vereine mit den beiden Referenten aus.

Es ging von eigenen Erfahrungen zu diesem Thema bis hin zu möglichen Kooperationen der Vereine untereinander.

Interessant waren auch die Beiträge der anwesenden Menschen mit Behinderung, die Aspekte berücksichtigen, die Menschen ohne Handicap anders oder gar nicht gewichten würden.

Fazit: ein erster wichtiger Schritt zum Thema Inklusion ist gemacht.