KiWo 2017

Über 4.000 Seglerinnen und Segler aus 65 Nationen zeigten in den olympischen, paralympischen und internationalen Klassen ihr Können bei der diesjährigen Kieler Woche. Wie eigentlich bei jeder Kieler Woche zeigten die Segelbedingungen wieder die volle die Spannbreite des Möglichen. Von sommerlich leichten Bedingungen bis hin zu anspruchsvollen Bedingungen mit drehenden Winden, starken Böen und kräftigen Schauern, die aus westlichen Richtungen über die Außenförde hinwegzogen, war so ziemlich alles dabei womit die Segler umgehen mussten.

Über 4.000 Seglerinnen und Segler aus 65 Nationen zeigten in den olympischen, paralympischen und internationalen Klassen ihr Können bei der diesjährigen Kieler Woche. Wie eigentlich bei jeder Kieler Woche zeigten die Segelbedingungen wieder die volle die Spannbreite des Möglichen. Von sommerlich leichten Bedingungen bis hin zu anspruchsvollen Bedingungen mit drehenden Winden, starken Böen und kräftigen Schauern, die aus westlichen Richtungen über die Außenförde hinwegzogen, war so ziemlich alles dabei womit die Segler umgehen mussten.

Im Reigen der Segler auch die Vertreter der Kadergruppen unseres Verbandes. Im 135 Starter umfassenden Feld der 420er konnten sich Philip Royla (SKBUe) mit Kim Fernholz (YC Lister) auf Platz 9 und Bjarne Studt mit Piet Strohm (beide DYC) auf Platz 15 sowie Marie My Hoa Offergeld mit Anna Krallman (beide DUYC)  unter den ersten Zwanzig gut platzieren. Im Laser Radial mit 104 startenden Booten gelang das Gleiche Tim Conradi mit Platz 8 und Gregory Keizers mit Platz 19. Beide Teilnehmer kommen ebenfalls vom DUYC. Bei den 470er Männern ersegelten sich Tjorben und Hjalte Studt vom DYC den 19. Platz. Im Feld der 470er Damen konnten sich Constanze Stolz (DYC) mit ihrer Vorschoterin Anna Rheinsteiger aus Warnemünde den 10. Platz erkämpfen. (s. dazu auch deren Bericht).

Alle Ergebnisse der einzelnen Klassen finden Sie unter.

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