Ansegeln des SCM

SCM - Ansegeln 2018

Kleineres Feld, Sonne nach Regen und internationale Beteiligung.

Das Wettfahrtkomitee

Kleineres Feld, Sonne nach Regen und internationale Beteiligung

Bei der Ansegelregatta zum Saisonauftakt des SCM gab es - wegen der Terminverschiebung auf den 15.4.2018 erwartungsgemäß - ein kleineres Teilnehmerfeld. Dafür schien nach dem Regen am Morgen die Sonne und das Teilnehmerfeld war international besetzt: Bernard Destrubé, französischer 2.4mR-Segler und Mitglied im Para World Sailing Committe des Weltsegelverbandes war in Münster zu Gast und nahm am Ruder einer 2.4mR des SCM an der Ansegelregatta teil.

Die Regatta selbst war auf Anregung der Jahreshauptversammlung erstmalig auf zwei Wettfahrtern angesetzt. Das Team am Mast um Wettfahrtleiterin Annette Poot hatte wegen des schwachen Windes bereits einen etwas kürzeren Up-and-Down-Kurs ausgelegt. Zudem bewies das Wettfahrtleitungsteam besonders gutes Gespür bei der Wahl der Startzeitpunkte, denn bei beiden Starts gab es ausreichend Wind. Und so konnte Annette Poot die rund 20 teilnehmenden Seglerinnen und Segler in insgesamt fünf Bootsklassen auf den Kurs schicken, dabei waren die 2.4mR mit vier Booten die am stärksten vertretene Klasse.

Die Regatta

Die Yardstick-Wertung der beiden Läufe gewann der französischer Gast und Segelkamerad Bernard Destrubé, der nach den Wettfahrten beim Grillen versicherte, dass er nicht nur deshalb gerne wieder nach Münster kommen würde. Ihm gefiel auch die Unmittelbarkeit und räumliche Nahe zwischen Seglern und Zuschauern bei der Regatta, die aufgrund der Situation am Aasee gegeben ist. Der zweite Platz ging an Jürgen Schwittai (ebenfalls 2.4mR), den dritten Platz belegte die altersgemischte J/70-Crew um Kathrin und Robert Bleckmann.

(Alle Ergebnisse gibt es auf RaceOffice unter: www.raceoffice.org/results/ansegeln2018/Yardstick-ohne-Optis

Nach den Wettfahrten wurden vor der Segelhalle des SCM Getränke, Grillwürstchen und köstliche Backwaren - wie immer eine großzügige Spende von Klaus Bleckmann - genoßen. So konnten auf sehr angenehme Weise die Gespräche und Fachsimpeleien der Seglerinnen und Segler bis zum späten Nachmittag fortgesetzt werden.

Glückliche Teilnehmer nach der Regatta

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