Takelmastkonstruktion - der EFKV sucht Unterstützung

Im Grunde sollte doch jeder einigermaßen renommierte und große Segelverein einen Takelmast haben (wenn nicht ein anderer unmittelbar in der Nähe ist und genutzt werden darf). Zum einen, um Arbeiten am gesetzten Mast (Beleuchtung, Verklicker etc.) zu vereinfachen und zum anderen, um das Mastsetzen zu erleichtern und sicherer zu machen gegenüber einigen selbstgestrickten Hilfseinrichtungen und Operationen allein von Hand.

Der EFKV hat beschlossen, einen Takelmast als Projekt ins Auge zu fassen. Horst Seeholzer hat die ersten Planungsstufen übernommen und verschiedene Varianten gefunden, die ihn schließlich zu der Variante brachten, die als Skizze beigefügt ist. Es sollte keine gewaltige Konstruktion sein, mit Sicherheitskorb im Rücken und Kippvorrichtung des Mastes, sondern einfach, aber funktional ausreichend für den größten Teil von Kreuzern und Sportbooten.

Dazu wird ein Kontakt zu einem Segelverein oder einem Hersteller gesucht, der einen Takelmast hat oder hergestellt hat oder einen Kontakt herstellen kann.

Die techn. (Wunsch-) Kriterien sind:

• Senkrecht stehender Takelmast (Höhe ca. 12 m, kein Flaggenmast) mit Galgenauskragung oben 1-1,5 m
• 2 Drahtseilabfangungen jeweils schräg nach hinten
• über Sprossen besteigbar
• 1 Handwinde für Lasten ca. 100 -150 kg (Masten)
• 1 Handwinde zur Personensicherung beim Besteigen.

Gebraucht oder neu, Fotos vorab erwünscht.

Über individuelle Hinweise zu dem Thema freuen wir uns und stellen den Kontakt her: ausbildung@svnrw.org